Zunächst fahre ich auf Treidelpfaden entlang des Lee-Canal weiter. Bald liegen die Reste der Vorstädte Londons hinter mir.
Danach wird die Landschaft hügelig, die Strassen werden wieder enger und kurvenreicher. Ich durchfahre und geniesse die hübschen kleinen Orte.
Meine negativen Stereotypen anderer Verkehrsteilnehmer waren im letzten Jahr in Norwegen männliche Wohnmobilfahrer und schwäbische Motorradfahrer. Diese Rolle könnten in diesem Jahr Frauen in C- und D-Klasse SUV übernehmen. Es ist erstaunlich wie häufig mir diese auf den engen und kurvigen Strassen entgegenkommen.
Beschrankte Bahnübergänge an vielbefahrenen zweigleisigen Bahnstrecken kannte ich praktisch nicht mehr. Hier gibt es sie regelmässig. Diese Übergänge sind hier im Grundzustand geschlossen und werden nur gelegentlich geöffnet. Das hilft um das Leben zu entschleunigen, sofern man derjenige ist, der vor der Schranke wartet.
Die Pension in Cambridge erreiche ich pünktlich mit Einsetzen des Regens.